VIER Komponisten DREI Jahrhunderte ZWEI Künstlerinnen EIN Geheimnis

Es ist eine Reise durch Europa bis nach Finnland, durch drei Jahrhunderte hindurch. Die Unterschiede in Raum und Zeit scheinen unüberwindbar, und doch verbindet die Komponisten eines: sie sind „Brüder“: So nennen sich Freimaurer untereinander zum Zeichen engster Verbundenheit und Vertrautheit. Ohne einem politischen Lager anzugehören, ohne konfessionelle Bindung, waren es die Ideale der französischen Aufklärung, die bei den Freimaurern eine zentrale Rolle spielten und sie antrieben.

Wir haben einige besonders interessante Lebensläufe freimaurerischer Komponisten betrachtet, sind den Fragen nachgegangen, was geheim war und warum. Ihre Musik verbinden wir mit spannender Moderation am professionell gestalteten Flipchart. Das Publikum fordern wir zum Dialog heraus.
„Knisternde Spannung breitet sich im Salon aus, als [Katja Zakotnik] von den Anfängen der zunächst verborgenen, später gar verbotenen Geheimbünde berichtet.“ (Rheinpfalz)

Meisterwerke aus der Klassik und der Spätromantik erklingen auf dem Cello und dem Klavier. Die meisten sind sehr vertraut, denn Mozarts „Zauberflöte“ darf nicht fehlen. Doch auch Francesco Geminiani, Jean Sibelius, Johann Nepomuk Hummel haben wundervolle Werke für Violoncello und Klavier geschrieben. Und für Überraschungen ist gesorgt!
„Zakotnik und Alvarenga-Lahmann lassen den zu Lebzeiten sehr berühmten Komponisten [Johann Nepomuk Hummel] hochleben und servieren eine artistische Supershow im Hochfrequenzbereich…“ (Die Rheinpfalz)